Stress und Termine - Wie gesunde Ernährung dennoch gelingt (Teil 1/2)
In unserer neuen Podcast-Folge geht es ausnahmsweise nicht um Kennzahlen oder Self Service-BI, sondern ums Essen. Wie können sich Manager, Controller und CFO genug Zeit fürs Essen und Genießen nehmen?
Unser Interviewpartner Raphael Ianniello, Koch und Kochschulbesitzer am Weingut Cluesserath-Weiler, weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig gutes Essen ist, um Leib und Seele zusammenzuhalten. Er rät Managern dazu, sich für das eigene Essen einen „Business Plan“ aufzustellen, den Einkauf und die Essenszeiten fest einzuplanen.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback: Was essen Sie, wenn es schnell gehen muss? Welchen Business Plan für die Ernährung verfolgen Sie? Schreiben Sie uns an kontakt@atvisio.de.
Informationen zu Raphael Ianniello und seiner Kochschule erhalten Sie hier: http://www.cluesserath-weiler.de/cw2012/start.php?page=menu4. Dort finden Sie auch tolle Rezepte und weitere Informationen zum Weingut.
Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: www.atvisio.de/unternehmen/
Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Und hier das im Podcast angesprochene Rezept:
Asiatische Gemüsenudeln mit Teriyaki –Chicken
3 ganze Poulets
Teriyaki-Marinade
40 ml (4 EL) Sojasauce
40 ml Austensauce
40 ml Sweet Chili
10 ml (1 EL) Essig
1 Knoblauchzehe
1 TL geriebener Ingwer
1 TL brauner Zucker
1 EL Honig
1 EL gehackter Korinader
Sesam weiß & schwarz
Gemüsenudel
Sellerie und Karotten Streifen
1 rote Paprika
1 Stück Broccoli
4 Stück Zwiebeln
50g getrocknete Muh- er Pilze
1 Knolle Ingwer
1 Bund Koriander
150- 200g Asianudeln
200 ml Geflügelbrühe
Sweet Chili, Austernsauce, Sesamöl und Körner, Curry, Kurkuma, Reisessig, Sojasauce
Poulets auslösen und Brüste sowie Keulen separat in der Teryaki-Marinade einlegen und mit Pfeffer und Salz würzen.
Sellerie, Karotten, Paprika und in dünne Streifen schneiden. Broccoli in kleine Röschen schneiden, die Zwiebeln schälen, halbieren, in die Segmente teilen und in Streifen schneiden. Die Pilze in ein wenig warmen Wasser einweichen und klein schneiden. Die Ingwerknolle schälen sowie die gezupften Korianderblätter fein hacken. Salzwasser für die Asianudeln aufsetzen und diese kochen und abschrecken.
Die Keulen eine halbe Stunde vor dem servieren abschütten und in heißem Öl anbraten und nach uns nach mit der Marinade und ein wenig Geflügelfond gelegentlich angießen, sodass ein schöne sämige Sauce entsteht.
10 Minuten vor dem Anrichten die Hühnerbrüste scharf anbraten und bei 150° im Ofen 7 min. fertig garen.
Für die Singapurnudel, Paprika Sellerie, Karotten, Broccoli und Zwiebel in Sesamöl anbraten, danach Pilze hinzugeben. Nun die Nudeln hinein geben. Mit Sweet- Chili, Austernsauce Curry, Kurkuma, Reisessig, Sojasauce, Ingwer sowie Salz und Pfeffer würzen. Danach die Geflügelbrühe hinzugeben damit die Nudeln nicht zu trocken werden. Als letztes den Koriander in die Pfanne geben.
Guten Appetit.
Drei sichere Wege, Ihre Kunden zu verlieren.
Und wie es auch anders gehen kann.
Ich möchte Ihnen heute von drei persönlichen Erfahrungen berichten. Alle aktuell aus den letzten Wochen. Unglaubliche Geschichten aus dem Leben, die man sich so nie ausdenken könnte. Und die trotzdem jeder von Ihnen auch kennt. Sie ahnen es bereits: Geschichten, die einen schlicht ratlos machen.
Die erste Szene an einem Samstagvormittag – eine BMW Niederlassung im Raum Frankfurt: Eine Dreiviertelstunde laufe ich durch den Showroom. Und die Verkäufer? Sitzen hinter ihren Schreibtischen, essen ihre mitgebrachten Brote, stehen in Grüppchen zusammen und unterhalten sich angeregt. Keiner hat auch nur versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen, geschweige denn mir etwas zu verkaufen.
Nächstes Beispiel: Wir sind zu Gast in einem gehobenen Hotel in der Nähe von Boppard und möchten unseren Aufenthalt um eine Nacht verlängern. An der Rezeption bekommen wir eine Abfuhr: „Sie hatten über ein Reiseportal gebucht. Deshalb müssen Sie auch dort verlängern. Hier können wir das nicht machen. Buchen Sie Ihr Zimmer bitte selbst online!“ Geht’s noch?
Letztes Beispiel: Ein Wechsel von ISDN auf IP-Telefonie steht an. Die Telekom hatte den Termin für die Umstellung fix zugesagt. Aber am Stichtag funktioniert nichts. Also ein Anruf bei der Hotline. Ergebnis: In einer Stunde soll alles laufen. Wir warten. Abends immer noch kein Signal. Am nächsten Tag ein weiterer Anruf, diesmal beim Techniker. Der sagt, halten Sie sich fest: „Das Problem kenne ich, damit schlage mich jeden Tag herum. Kann noch bis zu 72 Stunden dauern.“ Tatsächlich hat es dann über zwei Wochen und unendlich viele Telefonate gedauert, bis alles wieder lief. Nichts für schwache Nerven.
Wer aber trägt die Schuld an der Misere? Die Mitarbeiter, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen? Oder die Chefs, die so weit weg sind, dass sie das Drama an der Servicefront nicht mehr mitbekommen – oder es nicht mitbekommen wollen? Oder sind es undurchsichtige Unternehmensorganisationen, die es geradezu fördern, dass Chefs gemeinsam mit ihren Mitarbeitern vor ihrer Verantwortung abtauchen?
Die Sicherheit eines erstklassigen Partners
Mir persönlich wären Situationen wie die folgenden ein Horror: Sie müssen dringend einen unserer Consultants sprechen – und er ignoriert Ihren Anruf einfach. Einer unserer Consultants kommt zu Ihnen ins Unternehmen und verspeist vor Ihren Augen erst seine Stulle, bevor er mit der Arbeit beginnt. Oder was sagen Sie dazu: Sie fragen telefonisch nach einem Softwaretraining – und werden abgewiesen. Buchen Sie doch im Internet. Undenkbar.
Ich bin froh, dass sich unsere Mitarbeiter alle mit Herzblut für Ihre Sache einsetzen. Natürlich können wir als spezialisierter Anbieter einen persönlicheren Draht zu unseren Kunden pflegen als ein Großkonzern. Aber wenn dann tatsächlich mal ein Fehler passiert (natürlich auch uns), dann müssen Sie als Kunde sofort spüren, dass Sie ernst genommen und dass die Dinge wieder geregelt werden.
Sind wir in Sachen Kundenzufriedenheit weiterhin auf dem richtigen Weg? Regelmäßig befragen wir deshalb unsere Kunden – auch schon in diesem Jahr. Dass wir in der jüngsten Umfrage hervorragend abgeschnitten haben, macht uns stolz und spornt uns an, die Servicequalität noch weiter hochzuschrauben. Nicht zuletzt ist es der Offenheit unserer Kunden zu verdanken, dass dies gelingt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle auch einmal bedanken.
Warum ich Ihnen von meinen Negativerfahrungen erzähle, hat einen einfachen Grund: Auch wenn schlechte Erfahrungen im Service alles andere als wünschenswert sind – man kann viel daraus lernen, wenn es in anderen Unternehmen eben nicht klappt. Vor allem, wenn es noch Unternehmen der eigenen Branche sind. Aber ich verspreche Ihnen: Demnächst berichte ich von einer herausragend positiven Erfahrung und zeige Ihnen, dass es manchmal nur Kleinigkeiten sind, die dann aber restlos begeistern. Und auch daraus gibt es wieder einiges zu lernen.
Ein Podcast nur für Sie
Übrigens: Unser neuester „Service“ für Sie ist der Performance Manager Podcast. Vor kurzem haben wir damit sogar die Top-40 der Wirtschafts-Podcasts bei iTunes erreicht. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um wertvolle Impulse rund um das Thema Business Intelligence und Performance Management zu tanken. Alle Episoden des Performance Manager Podcast können Sie kostenlos herunterladen und abonnieren.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Peter Bluhm
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So entfesseln Sie sofort die Hidden Champions unter Ihren Projektideen.
Durch unsere Kooperation mit der TU Darmstadt eröffnet sich Ihnen eine großartige Chance, die Hidden Champions unter Ihren Business Intelligence-Projekten endlich ans Licht zu holen. Sind es doch gerade Ideen dieser Art, die Ihnen unter Umständen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Und womöglich treffen Sie während der Zusammenarbeit mit dem akademischen Nachwuchs nebenbei sogar Ihren zukünftigen Spitzenbewerber. Die Studenten nutzen jedenfalls nur zu gerne diese tolle Gelegenheit, sich zu erproben und aktuelle Theorien aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung in der Praxis zu überprüfen – und gehen mit entsprechend hohem Engagement an die Sache heran.
Der Gewinn für Unternehmen ist in jedem Fall enorm. Für ein sehr geringes Invest erhalten Sie konkrete Umsetzungsunterstützung, die im Rahmen eines normalen Consulting-Auftrages gar nicht möglich wäre. Rund 1.600 Stunden investiert eine achtköpfige Studentengruppe in ein Projekt. Oftmals sogar noch mehr. Dabei überrascht es selbst uns immer wieder, wie hochwertig die Ergebnisse der Studenten sind.
Auch dieses Jahr wählen wir wieder ein Projekt aus, das in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Prof. Buxmann durchgeführt wird. Also: Haben Sie eine Projektidee, die Ihnen schon lange unter den Nägeln brennt, aber bisher an Zeit und Etat gescheitert ist? Dann melden Sie sich bei uns. Die Entscheidung über das diesjährige Studentenprojekt von ATVISIO und der Technischen Universität Darmstadt fällt Ende Juli. Es lohnt sich, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen, denn es wird, wie in jedem Jahr, nur ein einziges Studentenprojekt geben. Die Kontaktaufnahme kann über Rebecca Schlesser erfolgen (schlesser@atvisio.de).
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Der Blick hinter die Kulissen der Jedox AG:
Dr. Rolf Gegenmantel im Interview (Teil 3/3)
Im dritten und letzten Teil unseres Interviews mit Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer bei Jedox, sprechen wir über die wichtigsten Neuerungen im aktuellen Software-Release, wie die Jedox-Modelle und die nahtlose Integration von Excel, Web und Mobile.
Außerdem erläutert Dr. Gegenmantel den Hintergrund, warum der Hersteller seit einiger Zeit ausschließlich named-Lizensierungen anbietet und welche Vorteile dies für Anwender haben kann.
Am Ende des Gespräches dann noch ein weiteres Highlight: Welche Qualitäten unterscheiden einen guten Controller von einem richtig starken Controller. Dr. Gegenmantel berichtet von seinen eigenen Beobachtungen und umfangreichen Erfahrungen. Tolle Denkanstöße – nicht nur für Berufsanfänger!
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Im zweiten Teil unseres Interviews mit Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer bei Jedox, geht es ans Eingemachte: Wir hinterfragen die Kooperation von Jedox mit den Visualisierungs-Anbietern Qlik und Tableau-Software. Wie kam es dazu und wie genau sieht die Lösung aus. Dr. Rolf Gegenmantel erläutert die Beweggründe der Zusammenarbeit und stellt vor, welche Vorteile Anwender erwarten können.
Darüber hinaus erklärt Dr. Gegenmantel, wie Jedox den kompletten Controlling-Kreislauf über alle Geschäftsbereiche hinweg mit seinen neuen Models unterstützen will. Die vorgefertigten Lösungsbausteine sollen sich flexibel an die jeweilige Geschäftssituation anpassen lassen.
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Wie haben sich Business Intelligence und der Anbietermarkt in den letzten 15 Jahren verändert? Wie wirken sich das Internet of Things und Künstliche Intelligenz auf Business Intelligence aus? Was sind Trends, was dagegen nur alter Wein in neuen Schläuchen?
In unserem Interview gibt Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer bei Jedox, Antworten und beschreibt, welche Strategien Jedox mit der eigenen Business Intelligence-Suite verfolgt.
Hören Sie das Interview mit Dr. Rolf Gegenmantel im Performance Manager Podcast, dem ersten und einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache. Los geht es hier mit dem ersten von drei Teilen.
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Wie sieht Business Intelligence in fünf Jahren aus? Welche Rolle werden Self Service-BI und BI-Chatbots spielen? Wie können sich Unternehmen bestmöglich auf die Zukunft einstellen?
Einen gemeinsamen Blick in die Glaskugel werfen wir in unserem dreiteiligen Interview mit Ralf Pichl, Vertriebs- und Marketingleitung von Cubeware. Er beschreibt, wie sich der Business Intelligence-Softwarehersteller Cubeware ganzheitlich auf seine Nutzer einstellt und so alle Ebenen im Unternehmen erreichen will.
Hören Sie alle drei Folgen des Interviews mit Ralf Pichl von Cubeware im Performance Manager Podcast, dem ersten und einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache.
Das vollständige Interview können Sie ab heute auch sehen: https://www.youtube.com/user/ATVISIOconsult
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Wie sieht Business Intelligence in fünf Jahren aus? Welche Rolle werden Self Service-BI und BI-Chatbots spielen? Wie können sich Unternehmen bestmöglich auf die Zukunft einstellen?
Einen gemeinsamen Blick in die Glaskugel werfen wir in unserem dreiteiligen Interview mit Ralf Pichl, Vertriebs- und Marketingleitung von Cubeware. Er beschreibt, wie sich der Business Intelligence-Softwarehersteller Cubeware ganzheitlich auf seine Nutzer einstellt und so alle Ebenen im Unternehmen erreichen will.
Hören Sie das Interview mit Ralf Pichl von Cubeware im Performance Manager Podcast, dem ersten und einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache. Die dritte und letzte Folge können Sie am Mittwoch, 26.4.2017 ab 8.30 Uhr hören und dann auch sehen. Zum kompletten Video hier klicken.
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Wie sieht Business Intelligence in fünf Jahren aus? Welche Rolle werden Self Service-BI und BI-Chatbots spielen? Wie können sich Unternehmen bestmöglich auf die Zukunft einstellen?
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Hören Sie das Interview mit Ralf Pichl von Cubeware im Performance Manager Podcast, dem ersten und einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache. Los geht es am Mittwoch, 19. April 2017 um 16.00 Uhr. Fortsetzungen folgen am Freitag, 21. April 2017 ab 8.30 Uhr und am Mittwoch, 26. April 2017 ab 8.30 Uhr.
Ab dem 26. April 2017 können Sie das Interview auch sehen. Zum kompletten Video hier klicken.
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Welche Faktoren machen ein gelungenes BI-Projekt aus? Wie unterscheidet es sich von anderen Projekten? Und wie gelingt es, dass BI anschließend im Unternehmen täglich „gelebt“ wird? Alexander Küpper gibt Antworten und berichtet von seinen Erfahrungen anhand ausgewählter Leuchtturm-Projekte. Abonnieren Sie den Performance Manager Podcast, dem ersten und bisher einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache.
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Denken Sie, dass Sie 2018 auf die CeBIT gehen werden, um sich über Business Intelligence-Lösungen zu informieren? Warum mich das neue Messe-Konzept nicht überzeugt und BI-Entscheidungen künftig sicher noch weniger auf der CeBIT getroffen werden, hören Sie in Folge 2 unseres Performance Manager Podcast, dem ersten und bisher einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache.
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Einfach mal googlen, Hersteller einladen und schon geht es los mit Business Intelligence im Unternehmen. Warum dieser Weg gefährlich sein kann und wie es gelingt, ein langfristig passendes Tool sicher auszuwählen, hören Sie dieser Folge des Performance Manager Podcast, dem ersten und bisher einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache.
Die Gefahr bei Auswahlentscheidungen für Business Intelligence-Software ist oftmals, dass zu schnell über einzelne Produkte und Features gesprochen wird, statt über die eigentlichen Anforderungen und Ziele, die hinter dieser Entscheidung stehen.
Systematische Auswahlprozesse folgen dagegen einer klaren Struktur in fünf Schritten:
1. Schritt:
Produktunabhängige Ermittlung der Anforderungen mit Hilfe eines praxisnahen Kriterienkataloges
2. Schritt:
Kritische Bewertung Ihrer Anforderungen
3. Schritt:
Einbeziehung der im Unternehmen schon vorhandenen Infrastruktur
4. Schritt:
Klare Strategie- und Produkt-Empfehlungen inklusive Alternativen und Optionen
5. Schritt:
Transparente und schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse
Das Resultat: Eine sichere Auswahlentscheidung als Grundlage für den Projekterfolg im Unternehmen.
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Warum der nächste Stau zu Ihrer produktivsten Zeit wird
Regelmäßig neue Impulse zu bekommen und unkompliziert mit aktuellem Wissen versorgt zu werden – dies ist der Trend der Zeit. Selbst lange Autofahrten sind heute ein Gewinn. Ein Stau? Ok, mehr Zeit, Wissen aufzusaugen. Marketing, Motivation, Wissenschaft – das Angebot ist riesig und lässt ein klassisches Seminar oftmals so richtig alt aussehen.
Für zwei Themenfelder haben wir in deutscher Sprache allerdings nichts gefunden: Controlling und Business Intelligence. Ausgerechnet unsere Themen – Fehlanzeige! Aber jammern hilft nichts. Was es nicht gibt, das musst du eben selbst machen, dachten wir uns. Und so entwickelten Peter Bluhm und Alexander Küpper ein komplett neues Podcast-Format und nannten es den „Performance Manager Podcast“ – der erste und einzige Podcast in deutscher Sprache für alle Controller und CFOs, die mit Unternehmensplanung und -steuerung zu tun haben.
Der Performance Manager Podcast kommt
Wir werden typische Controller-Themen beleuchten, Selbstverständlichkeiten hinterfragen und dabei auch über den Tellerrand hinausschauen. Sie alle müssen ja viel mehr als nur Daten liefern – Sie müssen präsentieren, visualisieren und andere im Unternehmen überzeugen. Auch Themen wie Karriere, Motivation und Kommunikation im Controlling werden eine Rolle spielen.
Konkret freuen dürfen Sie sich auf:
► Impulse
Wir wählen die wichtigsten Trends für Sie aus und geben Tipps und Tricks für die Praxis.
► Interviews
Immer wieder lassen wir Experten zu Wort kommen, die in Ihrem Fachgebiet die Nase vorn haben.
► Statements
Manches muss einfach mal gesagt werden. Steile Thesen, deutliche Ansagen – Klartext.
► Frage und Antwort
Erzählen Sie uns, was Sie im Controlling bewegt, wo Sie noch besser werden wollen. Unsere Antworten teilen wir im Podcast. So profitieren alle.
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